Freitag, 8. Februar 2008

OSTBLOCK AG?

Die Gerücheküche brodelt, noch konnte der OSTBLOCK keinen Transfercoup in der Winterpause landen. Man spürt den rauhen Wind über die Betonlängsseite der Schützenwiese ziehen.
Die Konkurrenz schläft nicht. So versucht sich der Fanatics VEREIN mittels regelrechter Doppelhänder sein Revier abzustecken.
Was tut die OSTBLOCK-Genossenschaft mit ihrer angegliederten Selbsthilfegruppe für Alkoholiker und andere Borderliner dagegen?
Man bleibt natürlich nicht unttätig, der OSTBLOCK war schon immer für hohen Aktivismus und Schlagfertigkeit bekannt, man kann also noch einiges erwarten bis zum Rückrundenstart.
Pimp my Flutlichtanlage brauchen wir nicht, wir sind helle genug.
Und doch müssen unsere Strukturen überdacht werden (die Mitglieder des OSTBLOCKs verstehen natürlich dieses Wortspiel, Fremdleser können sich per Kommentar die Erklärung bestellen. Bezahlt wird per PayPal oder WIR).
Wollen wir auch weiter funktionieren und uns im Challenge League Alltag bewähren und gar bereit für einen Aufstieg sein, so ist eine Umwandlung des OSTBLOCKs in eine AG unumgänglich.
Gasprom würde gerne ein grösseres Paket kaufen.


Dieser Artikel soll als Weissbuch des OSTBLOCKs gelesen werden. Es widerspiegelt nicht die Meinung aller 3456 Mitglieder, sondern nur diejenige eines besonders verwirrten.

Fight FANATISM!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

also,ich find das ä ganz ä lässigi idee. würkli schaurig guet, das zeigt mir eifach eimal me diä luschtvolli professionalität, wo so innovativi jungunternehmer wiä ihr i däre schtadt an tag leged.